Donnerstag, 29. September 2016

dia de la bandera


Der "Tag der Flagge" wurde mit einer Zeremonie in der Schule gefeiert. Dazu mussten sich vor allem die Lehrer, also auch ich, formal kleiden. Ein paar Hemden hatte ich zwar dabei, sodass ich Anton ein leihen konnte, die Kravatten bekamen wir aber von unserem Direktor geliehen.


ein Bild im Lehrerzimmer, damit ihr mal ein Eindruck vom Schulgelände bekommt
(rechts ist der Eingang, der auf den Pausenhof/ Fußballplatz fuehrt, rechts in dem Gebäude mit dem Walbild ist unten das Sekreteriat und das Lehrerzimmer, in den restlichen Gebäuden sind die Klassenräume und ganz hinten ist noch ein großer Fußballplatz)






der Direktor


am Ende der Zeremonie haben alle Absolventen die Flagge Ecuadors geküsst

ein Foto mit allen Lehrern


Steffi, Anton und ich

Anton und ich mit den Fahnenträgern
(das sind immer die Jahrgangsbesten)


Wanderung nach los frailes


Am Tag nach "agua blanca" ging es -richtig- Wandern. Zuerst mit dem Bus nach Machalila, einem kleinen sehr ruhigen Fischerdorf, etwa 10 Minuten noerdlich von Puerto Lopez. Die Busfahrt kostete 50 Cent. Von dort aus schlenderten wir am Strand entlang auf der Suche nach einem Weg ueber die Huegel am rande der Bucht, denn hinter den Huegeln liegt "los frailes", ein sehr bekannter und schoener Strand. Wir liessen uns Zeit, sammelten ein paar echt tolle Muscheln und machten natuerlich auch viele Bilder von den Tieren und der Umgebung. Daher dauerte die ganze Tour ueber 3 Stunden. Gelohnt hat es sich allemal!

der Strand und Fischerboote in Machalila












nicht nur wir genossen die Aussicht auf die Bucht

einer der Zwischenstopps auf der Wanderung

eine Muschel am Strand

oh, da ist ja noch was drin!





so sah der Wanderweg die meiste Zeit aus

los frailes

links sollte eigentlich Anton noch mit drauf


agua blanca


Am Samstag sind Henny, Lena, Anton und ich in den nahegelegenen Nationalpark nach "agua blanca" (weißes Wasser) gefahren. Dort konnte man sehr nett Wandern gehen, aber unser eigentliches Ziel war eine "Lagune" in der man in Naturwasser schwimmen konnte. Doof war nur, dass das Wasser beziehungsweise alles drumherum nach verfaulten Eiern gerochen hat. Mein Highlight war daher der Ausblick, den man von einem Aussichtsturm aus auf dem Rückweg hatte.

Hin und zurück ging es mit dem Taxi 



eine Bananenfarm




die Lagune



der Aussichtspunkt

und die Aussicht von oben