"Dia de los niños"

- Clowns, Essen & viel Spaß -

Am 1. Juni war in Ecuador der "dia de los ninos" (Kindertag). Deshalb hatten wir nur die ersten drei Stunden Unterricht. Danach begann die "fiesta de los ninos" (Kinderfest). Dazu kamen nicht nur einige Arbeiter der örtlichen Fischfabrik, um Essen & Trinken zu sponsern, sondern auch zwei Clowns. Für die Kinder war das natürlich das absolute Highlight. Es wurde viel gelacht und gegessen.

 Die Wand ist fertig!

 die Schüler haben neue Uniformen bekommen

(gibt es jedes Jahr neu)

Kettentick im Sportunterricht

 die Kinder warten auf den Beginn des Festes

 die Clowns

 Aufführung der Kinder

Stopptanz

die Arbeiter verteilen das gesponserte Essen & Trinken

der Blick über das Schulgelände vom ersten Stock

Einschulung

- Spiele, Lieder & viel Spaß -

Nach den ersten Wochen Unterricht wurden vor ein paar Tagen die neuen ersten Klassen eingeschult. Dazu gab ein paar Aufführungen von den älteren Klassen und es wurde wie immer viel gesungen und getanzt. Dabei durften natürlich alle zugucken.

Vorführung einer Klasse

Reise nach Jerusalem

Essstände vor der Schule
(normalerweise steht dort nur einer)

das Eingangstor der Schule (rechts)

Wanderung auf dem Pichincha

- Altstadt & Pichincha -

Von Mindo sind wir für eine Nacht nach Quito gefahren. Dort haben wir im Secret Garden Hostel in der Altstadt übernachtet (die Dachterasse bietet einen top Ausblick auf die Altstadt). Am Samstag waren wir abends noch in der Altstadt, bevor wir uns zum entspannen auf die Dachterasse des Hostels begeben haben.
Sonntag direkt nach dem Frühstück sind wir mit dem Taxi zum Teleferico (Seilbahn) gefahren. Uns wurde gesagt, dass der Teleferico geschlossen ist, aber irgendwie hatte er dann doch auf. So konnten wir den Pichincha, den Hausberg Quitos, hinauffahren und oben etwas Wandern gehen. Die Wanderung war durch die Höhe wirklich anstrengend, aber die Aussicht von oben auf die Stadt & die Umgebung war richtig gut.

Quito bei Nacht

die Dachterrasse des Hostels

 

Quito von oben

Anton, ich & Henny

(von links nach rechts)

wir mussten selbst laufen

kleine Stärkung nach der Wanderung

(typisches Essen in der Sierra)